Wenn Du mit Deinem Welpen in Eure Beziehung investierst, brauchst Du kaum Training und investierts in ein stressfreies Zusammenleben in der Zukunft.
Sandra Lieppert
Sandra Lieppert

Welpen-Coaching

Starte von Anfang an richtig: Individuell, hybrid, ohne Gruppenzwang.

Du hast einen Welpen. Oder Du bekommst bald einen. Und in Dir ist diese Mischung aus Vorfreude und Panik. Vorfreude, weil Du Dir so sehr gewünscht hast, endlich einen Hund zu haben. Einen Freund. Einen Begleiter. Jemanden, mit dem Du durchs Leben gehst.

Aber auch Panik. Weil Du weißt: Die ersten Wochen sind entscheidend. Und Du willst nichts falsch machen. Du hast schon angefangen zu lesen. Ratgeber. Blogs. Instagram-Posts. Und je mehr Du liest, desto verwirrter wirst Du.

Weil jeder etwas anderes sagt. Weil Du nicht weißt, was WIRKLICH wichtig ist. Und was nur Nice-to-have. „Wie bekomme ich meinen Welpen stubenrein“ und „wann hört er auf Menschen anzuspringen“ und „mit seinen Welpenzähnen alles anzunagen“, sind dabei die häufigsten Fragen. Und werden je nach Autor anders beantwortet. Was daran liegt, dass nichts an Welpen genormt ist.

Vielleicht hast Du auch schon an eine Welpengruppe gedacht. Aber tief in Dir drin spürst Du: Das ist nicht das, was Du willst. 10 Welpen, die durcheinander toben. Du stehst am Rand. Und am Ende weißt Du trotzdem nicht, was DU mit DEINEM Welpen machen sollst. Du willst keinen Standard. Du willst etwas, das zu EUCH passt. Genau hier setze ich an.

WARUM DIE ERSTEN WOCHEN SO ENTSCHEIDEND SIND

Die ersten 8-16 Wochen im Leben Deines Welpen sind wie ein offenes Fenster. Ein Fenster, in dem Dein Welpe lernt:

– Wie fühlt sich die Welt an? Ist sie sicher? Oder bedrohlich?
– Kann ich meinem Menschen vertrauen? Oder muss ich alles allein regeln?
– Was wird von mir erwartet? Und wie kommuniziere ich mit meinem Menschen?

Dieses Fenster schließt sich. Langsam. Aber unaufhaltsam. Und was Dein Welpe in dieser Zeit lernt (oder eben auch nicht lernt) prägt Eure Beziehung für die nächsten 10-15 Jahre. Ich sage das nicht, um Dir Angst zu machen. Sondern um Dir zu zeigen: Diese Zeit ist wertvoll. Und sie verdient mehr als Standard-Tipps aus dem Internet. Sie verdient individuelle Begleitung. Für DEINEN Welpen. Für DICH. Damit Dinge wie das Ziehen an der Leine, Orientierungslosigkeit oder einen Rückruf, der nur manchmal funktioniert, erst gar nicht aufkommen. 

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8

Wochen Grundlagen für die nächsten 700 Wochen.
Spielen mit Hund stärkt die Beziehung und die Bindung
Dein Mehrwert

WAS PASSIERT IN DIESEN 8 WOCHEN?

Ich begleite Euch 8 Wochen lang durch die kritischsten Wochen nach dem Einzug. Gemeinsam schauen wir, was DEIN Welpe braucht. Nicht, was „man halt so macht“. Das Coaching läuft 8 Wochen und ist hybrid, individuell und intensiv.

DU BEKOMMST:

✓ 3 Live-Termine (bei Dir zu Hause oder bei mir)
→ Termin 1: Ich lerne Euch kennen (nicht oberflächlich, sondern wirklich) Ich zeige Dir, wie Du Deinen Welpen liest (Körpersprache, Stress-Signale, Bedürfnisse)
→ Termin 2: Wir schauen, wie sich Eure Beziehung entwickelt hat und justieren ggf. nach
→ Termin 3: Wir sprechen über das, was EUCH gerade beschäftigt (nicht, was im Lehrbuch steht)

✓ Video-Analysen (fortlaufend)
→ Ich sehe, wie sich Euer Alltag entwickelt (ungefiltert, ehrlich)
→ Ich gebe Dir konkrete Impulse, was Du schon gut machst und was Du anpassen kannst
→ Du musst nicht raten, denn ich sage Dir, was ich sehe. Und das täglich!

✓ 2-3 Calls (je 45 Min.)
→ Wir besprechen, was gut läuft und wo es hakt
→ Du stellst Fragen, ich gebe individuelle Antworten
→ Wir justieren nach, wenn nötig

✓ WhatsApp-Begleitung (Mo-Fr, innerhalb 24h Antwort, ohne Limit)
→ Für die kleinen Fragen zwischendurch
→ „Ist das normal?“ oder „Was mache ich jetzt?“ „Hab ich das richtig gemacht?“
→ Du bist nicht allein mit Deinen Zweifeln

Wichtig: Das ist KEINE Welpengruppe. Das ist KEINE Standard-Checkliste. Das ist individuelle Begleitung. Für Euch und Euren perfekten Start in ein freundschaftliches Zusammenleben.

WAS DU IN DIESEN 8 WOCHEN LERNST

In diesen Wochen lernst Du nicht, wie Dein Welpe „Sitz“ macht. Das kannst Du auch auf YouTube lernen. Du lernst etwas viel Wichtigeres:

✓ Wie Du Deinen Welpen wirklich verstehst (nicht nur „dressierst“)
→ Was sagt er Dir mit seinem Verhalten?
→ Was braucht er gerade wirklich?
→ Wann ist er überfordert und wann unterfordert?

✓ Wie Du von Anfang an Vertrauen aufbaust
→ Nicht durch Leckerlis allein (die sind nur ein Werkzeug)
→ Sondern durch Kommunikation, Klarheit, Verlässlichkeit und Verbindlichkeit

✓ Wie Du Grenzen setzt. Fair, klar, ohne Härte
→ Dein Welpe braucht Grenzen. Aber er braucht sie so, dass er sie versteht. Nicht so, dass er Angst bekommt.

✓ Wie Du Deinen Welpen sinnvoll auslastest (Kopf + Körper)
→ Nicht zu viel (Überforderung ist Gift für Welpen)
→ Nicht zu wenig (Unterforderung macht nervös)
→ Sondern: genau richtig. Für DEINEN Welpen.

✓ Wie Du typische Anfängerfehler vermeidest
→ Fehler, die andere erst nach Monaten merken (wie den Welpe erst einmal „ankommen“ zu lassen. Wer erst einmal 3 Wochen machen kann was er will, ist danach zu Recht irritiert, wenn auf einmal andere Regeln gelten)
→ Fehler, die Du mit meiner Begleitung gar nicht erst machst (wie falsche Prioritäten zu setzen)

Meine Priorität: Wir trainieren nicht für den Hundeplatz, sondern für Dein echtes Leben. Entspannte Restaurantbesuche, gechilltes Alleinebleiben und tiefes Vertrauen sind wichtiger als jeder Trick.

Und das Wichtigste: Du lernst, auf Dein Bauchgefühl zu vertrauen, statt auf jeden Ratgeber zu hören, der Dir was anderes erzählt.

Die Vorteile einer individuellen Begleitung der Welpenzeit

FÜR WEN IST DAS WELPEN-COACHING?

Du bist hier richtig, wenn…

…Du Deinem Welpen den bestmöglichen Start geben willst. Nicht irgendwie. Sondern bewusst. Individuell. Mit jemandem an Deiner Seite, der sieht, was Du vielleicht noch nicht siehst.

…Du keine Lust auf Welpenschule hast. Vielleicht hast Du schon mal eine Welpengruppe von innen gesehen. Oder Du hast davon gehört. Und Du denkst: „Das ist nicht meins.“ Zu viel Chaos. Zu wenig individuelle Begleitung. Zu viel „Das macht man halt so.“ Dann bist Du hier richtig.

…Du bereit bist, von Anfang an hinzuschauen. Nicht erst, wenn Probleme auftauchen. Sondern jetzt. Bevor sie entstehen. Weil Prävention immer besser ist als Reparatur.

…Du jemanden suchst, der Dich ernst nimmt. Auch wenn Du zum ersten Mal einen Welpen hast. Auch wenn Du unsicher bist. Auch wenn Du Angst hast, etwas falsch zu machen. Ich nehme Dich ernst. Immer.

…Du eine Alternative zur klassischen Welpenschule in Augsburg, Landsberg, Günzburg und Umgebung suchst.

Du bist hier NICHT richtig, wenn…

…Du eine Checkliste abarbeiten willst. „Woche 1: Das. Woche 2: Das. Woche 3: Das.“  Das gibt’s hier nicht. Weil jeder Welpe anders ist. Und jeder Mensch anders ist. Ich arbeite nicht nach Schema F.

…Du nicht bereit bist, flexibel zu sein. Manchmal läuft es anders als gedacht. Manchmal braucht Dein Welpe mehr Zeit. Manchmal weniger. Wenn Du jemanden suchst, der Dir sagt: „In 6 Wochen ist alles perfekt“, dann bin ich die Falsche.

…Du lieber in der Gruppe lernst. Manche Menschen brauchen die Gruppe. Den Austausch. Das Gefühl, nicht allein zu sein. Wenn das auf Dich zutrifft, dann ist eine klassische Welpengruppe vielleicht besser für Dich. Und das ist okay.

WAS ANDERE SAGEN

Feedback Welpen-Coaching, Leinenführigkeit – Madeleine mit Coco

 

Feedback Welpen-Coaching – Anna mit Penny

 

WANN STARTEN WIR?

Am besten BEVOR Dein Welpe einzieht. Oder spätestens in der ersten Woche danach. Warum? Weil die ersten Tage entscheidend sind. Und weil Du dann noch nicht gestresst bist, sondern noch offen für neue Impulse. Noch bereit, hinzuhören. Statt im Überlebensmodus zu sein. Viele warten, bis Probleme auftauchen. Aber dann ist das Fenster schon ein Stück weit geschlossen. Dann arbeiten wir an Reparatur, statt an Prävention. Und Prävention ist immer leichter. Für Dich. Für Deinen Welpen.

STELL DIR VOR…

8 Wochen sind vergangen. Dein Welpe ist jetzt 16 Wochen alt. Und Du sitzt da und denkst: „Wow. Das läuft ja richtig gut.“ Dein Welpe orientiert sich an Dir. Nicht aus Angst, sondern aus Vertrauen. Er schaut Dich an, wenn er unsicher ist. Weil er weiß: Du bist da. Du hilfst ihm.

Ihr geht spazieren. Andere Hunde kommen vorbei. Dein Welpe bleibt entspannt. Weil Du entspannt bist. Weil Ihr Euch versteht. Du triffst andere Welpenbesitzer. Die erzählen von ihren Problemen. Vom Ziehen an der Leine. Vom Bellen. Vom „Nicht-Hören“. Und Du denkst: „Das haben wir nicht. Weil wir von Anfang an richtig gestartet sind.“

Das ist keine Fantasie. Das ist möglich. Für Euch beide. Wenn Du bereit bist, jetzt zu investieren. Nicht in einen Trainer, sondern in Eure Beziehung.

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