Herausforderungen als Hundetrainer: Zwischen Perfektion und Realität

Ich sags, wies ist: Auch als Hundetrainerin habe ich meine Trainingsbaustellen. Und meine Hunde sind nicht perfekt – Überraschung!
Heute möchte ich mal in eigener Sache und persönlich schreiben. Denn ich möchte Dir sagen, dass nicht nur Du manchmal so Deine Probleme mit dem Training hast, sondern auch ich oft überlege, wie ich das Training besser machen kann.

Als Hundetrainerin kenne ich diese Situation nur zu gut: Während ich einem Kunden erkläre, wie wichtig konsistentes Training ist, zieht mein eigener Hund an der Leine, weil er einen Artgenossen entdeckt hat. Oder ich predige über die Bedeutung von Geduld, während ich innerlich mit den Augen rolle, weil ein Kunde zum zehnten Mal dieselbe Frage stellt.

Willkommen in der Welt der Hundetrainer – einem Beruf voller Widersprüche, Herausforderungen und der ständigen Balance zwischen Theorie und Praxis. Heute gebe ich Dir einen ehrlichen Einblick in die Schwierigkeiten, mit denen wir Trainer täglich konfrontiert sind. Vielleicht kannst Du im Anschluss die ein oder andere Aussage noch besser einordnen und Dein Puzzle wird wieder ein Stück kompletter. 

Der Perfektionsdruck: Wenn der eigene Hund zum Aushängeschild wird

Eine der größten Herausforderungen als Hundetrainerin: Jeder erwartet, dass dein eigener Hund perfekt ist. Schließlich bist du der Experte, richtig?

Die Realität hinter den Kulissen

Die Wahrheit ist: Auch meine Hunde sind nicht perfekt – und das sollen sie auch nicht sein. Sie sind Lebewesen mit eigenen Persönlichkeiten, guten und schlechten Tagen. Und ja, manchmal ignorieren auch sie meine Kommandos oder machen Dinge, die ich ihnen schon hundertmal „abtrainiert“ habe.

Was meine Kunden oft nicht sehen:

  • Auch ich übe täglich mit meinen Hunden – ja okay, fast täglich. Erwischt!
  • Auch ich stoße an Grenzen und muss Kompromisse eingehen
  • Auch ich bin manchmal frustriert und ratlos
  • In manchen Bereichen ist der „Leidensdruck“ nicht hoch genug und ich lebe mit den Konsequenzen. In der Theorie müsste ich das längst nachtrainiert haben. In der Praxis? Bin ich bequem. Oder faul. Oder beides. 

Der Unterschied liegt nicht in der Perfektion, sondern im Wissen, wie ich mit Herausforderungen umgehe und welche Lösungswege ich kenne.

Die Zwiespalt zwischen Vorbild und Authentizität

Es ist ein ständiger Balanceakt:

  • Einerseits möchte ich zeigen, dass gutes Training funktioniert
  • Andererseits will ich ehrlich sein und keine unrealistischen Erwartungen wecken

Die vielleicht wichtigste Erkenntnis nach Jahren im Beruf: Hundehalter brauchen keine perfekten Trainer mit perfekten Hunden. Sie brauchen authentische Begleiter, die verstehen, dass der Weg mit Hund nicht immer gradlinig verläuft. Trotzdem möchte ich natürlich lehren, wie es optimal laufen soll – wohlwissend, dass wir alle nicht unter Laborbedingungen trainieren und einem ganz schön oft einfach das Leben dazwischen kommt.  

Die Grauzone: Wenn die Theorie auf die Praxis trifft

In Büchern und Kursen ist die Hundeerziehung oft erfrischend eindeutig. Die Realität? Selten so schwarz-weiß. Genau das führt mich zum nächsten Punkt….

Die Herausforderung der Zwischentöne

Eine meiner größten Herausforderungen ist es, meinen Kunden die Zwischentöne nahezubringen:

  • Dass „konsequent sein“ nicht jeden Tag identisch aussehen muss
  • Dass es okay ist, manchmal andere Maßstäbe anzusetzen
  • Dass Fortschritt selten linear verläuft, sondern in Wellen

Es ist schwierig, diese Nuancen zu vermitteln, besonders wenn Kunden nach klaren Regeln und eindeutigen Anweisungen suchen. „Es kommt darauf an“ ist eine ehrliche, aber oft unbefriedigende Antwort auf viele Fragen der Hundeerziehung. Tatsächlich ist es aber in den meisten Fällen die einzig richtige Antwort. Aber hey – für „kommt drauf an“ gibt verständlicherweise niemand Geld aus. 

Der schmale Grat zwischen Flexibilität und Beliebigkeit

Als Trainerin weiß ich:

  • Zu viel Vorgabe führt zu Frustration bei Mensch und Hund
  • Zu viel Flexibilität führt zu Verwirrung und Inkonsistenz

Diese Balance in Worte zu fassen und an meine Kunden weiterzugeben, gehört zu den anspruchsvollsten Aspekten meines Berufs. Was sage ich daher ganz oft im Training? „Was interessiert mich mein Geschwätz von vor 5 Minuten?“ Dabei habe ich vor 5 Minuten nichts Falsches gesagt, aber die Situation hat sich geändert. Und ja, ich verstehe die Fragezeichen auf den Gesichtern dann nur allzu gut. Aber wir programmieren halt keine Roboter, sondern trainieren Lebewesen – als Lebewesen.  

Unterschiedliche Menschen, unterschiedliche Bedürfnisse

Keine zwei Hundehalter sind gleich. Was für den einen motivierend ist, kann für den anderen entmutigend sein. Das macht es zuweilen ganz schön kniffelig. 

Die Kunst der individuellen Ansprache

Manche meiner Kunden brauchen:

  • Einfühlsame Unterstützung und viel Bestätigung
  • Sanfte Ermutigung bei jedem kleinen Fortschritt
  • Detaillierte Erklärungen für jede Übung

Andere brauchen:

  • Klare, direkte Ansagen ohne Umschweife
  • Ehrliches Feedback, wenn etwas nicht funktioniert
  • Konkrete „Hausaufgaben“ und messbare Ziele

Mein natürlicher Kommunikationsstil tendiert zum Klartext – ich sage, was ich denke, und nenne die Dinge beim Namen. Das kommt nicht bei jedem gut an. Für manche Kunden muss ich mehrere Gänge herunterschalten, sanfter und behutsamer kommunizieren, was mir nicht immer leichtfällt. Und ganz ehrlich? Manchmal fällt es mir nicht nur „nicht leicht“, hin und wieder vergesse ich mich völlig. Ich habe im Laufe der Jahre eigentlich gelernt, erst das Hirn einzuschalten bevor ich etwas sage – und dann höre ich mich reden. Ups!  

Der schmale Grat zwischen Anpassung und Selbstverleugnung

Die größte Herausforderung dabei: Ich kann und will mich nicht komplett verbiegen. Authentizität ist für mich ein hoher Wert. Die Kunst besteht darin, meine Direktheit beizubehalten, aber in eine Form zu verpacken, die für den jeweiligen Menschen verdaulich ist.

Ein Beispiel: Statt zu sagen „Also sorry, aber so wird das nie was“, formuliere ich eher: „Nun ja, also ich würde vielleicht jetzt nicht so an der Leine ziehen. Sei mal etwas aktiver und steh da nicht wie ein Baum“ Die Botschaft bleibt die gleiche, aber die Verpackung ist eine andere.

Mit den ganz Zarten schaffe ich es oft leider nicht. Nicht weil ich nicht will, sondern weil ich es nicht kann. Sätze wie „ich sehe eine Möglichkeit, wie das noch effektiver funktionieren könnte“ klingen nicht nach mir und bringen daher niemanden weiter. 

Die unsichtbare Arbeit: Mehr als nur Kommandos beibringen

Viele Menschen unterschätzen, was Hundetraining wirklich bedeutet. Es geht um so viel mehr als nur darum, einem Hund beizubringen, auf Kommando zu sitzen.

Die emotionale Komponente

Als Hundetrainerin bin ich oft:

  • Psychologin für frustrierte Hundehalter
  • Vermittlerin zwischen verschiedenen Familienmitgliedern mit unterschiedlichen Vorstellungen
  • Überbringerin unbequemer Wahrheiten
  • Motivatorin in Krisenzeiten
  • Realitätsanker für überzogene Erwartungen

Diese emotionale Arbeit ist anstrengend und wird selten gesehen oder gewürdigt. Ein zweistündiger Trainingstermin kann emotional echt mega fordernd sein und ich brauche danach manchmal wirklich nichts mehr – außer einem Glas Wein. 

Die ständige Erreichbarkeit

Ich biete immer an, sich bei Fragen auch außerhalb des Trainings an mich zu wenden. Das tue ich gerne, denn ich weiß, dass es manchmal einfach Fragen gibt, die unter den Nägeln brennen und nicht bis zum nächsten Training warten können. In diesem Punkt gibt es immer wieder Zweifel bei mir, denn es gibt eben auch Menschen, die das als selbstverständlich ansehen und diese Zusatzzeit nicht schätzen. Das macht es mir hin und wieder schwer an diesem Konzept festzuhalten. 
Aber dann denke ich wieder an die ganz vielen tollen Menschen, die auch diese Arbeit wertschätzen und mich in genau diesem Weg bestärken. Für die bin ich super gerne fast 24/7 erreichbar. Kostenlos, aber nicht umsonst!

Die Verantwortung für Mensch und Tier

Bei alledem trage ich eine doppelte Verantwortung:

  • Für das Wohlbefinden des Hundes
  • Für den Erfolg und die Zufriedenheit des Menschen

Diese beiden Ziele sind dummerweise nicht immer deckungsgleich, und manchmal muss ich schwierige Gespräche führen, wenn die Erwartungen des Menschen nicht zum Wesen des Hundes passen.

Meine persönlichen Lehren nach 26 Jahren als Hundetrainerin

Was ich nach all den Jahren im Beruf gelernt habe:

1. Perfektion ist eine Illusion

Weder ich noch meine Hunde müssen perfekt sein. Es geht darum, kontinuierlich zu lernen, sich weiterzuentwickeln und offen für neue Erkenntnisse zu bleiben.

2. Authentizität schlägt Anpassung

Ich kann meinen Kommunikationsstil zu einem gewissen Grad anpassen (und glaub mir, ich bin schon viiiieeeel gemäßigter als früher), aber ich bleibe im Kern ich selbst. Die Kunden, die mit meiner direkten Art nicht zurechtkommen, sind vielleicht bei einem anderen Trainer besser aufgehoben – und das ist in Ordnung.

3. Die Grauzone ist der Normalfall

Das Leben mit Hunden findet in der Grauzone statt, nicht in Schwarz-Weiß. Diese Botschaft zu vermitteln ist eine meiner wichtigsten Aufgaben als Trainer.

4. Grenzen setzen ist essentiell

Ich habe gelernt, meine eigenen Grenzen zu respektieren – sei es in Bezug auf Arbeitszeiten, emotionale Belastung oder die Arten von Problemen, mit denen ich arbeiten möchte.

5. Es geht um den gemeinsamen Weg

Am Ende des Tages geht es nicht darum, perfekte Hunde zu schaffen, sondern Mensch-Hund-Teams zu unterstützen, die gut miteinander leben können – mit allen Höhen und Tiefen.

Fazit: Imperfekt, aber immer in Bewegung

Hundetrainerin zu sein bedeutet, täglich an den eigenen Ansprüchen zu arbeiten, mit den Erwartungen anderer zu jonglieren und dabei nicht die Freude an der Arbeit zu verlieren.

Es bedeutet, mit Widersprüchen zu leben: Experte sein, aber nie ausgelernt haben. Vorbild sein, aber auch Fehler machen dürfen. Individuell auf jeden eingehen, ohne sich selbst zu verlieren.

Die vielleicht wichtigste Erkenntnis: Als Hundetrainerin verkörpere ich genau das, was ich auch meinen Kunden vermitteln möchte – einen Weg, der nie abgeschlossen ist, der Höhen und Tiefen hat, der manchmal frustrierend ist, aber letztlich unglaublich bereichernd.

Welpenspielstunden – sinnvoll oder einfach nur Hunderammeln auf Rasen?

Du hast einen Welpen. Du willst alles richtig machen. Also googelst Du „Welpenkurs in meiner Nähe“ – und zack, landest Du bei der Welpen-Spielstunde. Klingt süß. Spielstunde! Wer will da nicht hin? Ein bisschen toben, ein bisschen süßer Welpenduft, vielleicht ein netter Plausch mit Gleichgesinnten. Ach und bitte – unbedingt mit Bällebad! Der perfekte Sonntagsausflug für den Hund – oder?

Jein.

Was bringen Welpenspielstunden wirklich?

Die Idee ist eigentlich charmant: Hunde treffen andere Hunde, sammeln Sozialkontakte, lernen Körpersprache – alles superwichtig. Aber hier kommt der kleine Haken:

Sozialkontakt ist nicht gleich Sozialkompetenz.

Nur weil Dein Hund anderen Hunden hallo sagt (oder direkt reinbeißt, schnüffelt, rammelt oder komplett eskaliert), heißt das noch lange nicht, dass das auch gut für ihn ist. Oder für Dich. Oder für Euch als Team. Oder für den armen Dackel, der in der Ecke zittert.

Altersgerecht spielen? Bitte keine Hüpfburg-Katastrophen!

Du würdest ja auch keinen Kindergeburtstag veranstalten, bei dem Dreijährige mit hormonell geladenen Fünfzehnjährigen in einer Hüpfburg eingesperrt werden. (Und wenn doch – wow. Mutig.)
Genauso wenig sollten 8 Wochen alte Chihuahua-Welpen mit 5 Monate alten Labrador-Kloppern um die Wette rennen. Klingt logisch? Ist es auch. Wird aber leider oft nicht beachtet.

Deshalb mein Tipp:
Frag vor der Spielstunde, wer da eigentlich so rumläuft.
Klein und groß trennen, Alter im Blick behalten, Rasseeigenschaften berücksichtigen. Ein Jagdhund ist halt kein Labrador ist kein Mops ist kein Malinois. (Obwohl der Mops es oft nicht weiß.)

Wird das nicht gemacht, lernen die Einen, dass sie unterdrücken können und die Anderen, dass sich andere Hunde einfach scheiße anfühlen, weil man vor ihnen Angst haben muss. 

Muss mein Welpe mit anderen spielen?

Nein. Muss. Er. Nicht. Punkt.

Ich weiß, es ist hart. Man will ja einen gut sozialisierten Hund. Aber „sozialisiert“ heißt nicht „dreimal pro Woche mit 12 fremden Hunden prügeln, bis einer weint“.
Es heißt auch nicht „mein Hund lernt, dass andere Hunde IMMER besser sind als ich“.
Ganz im Gegenteil:

Welpenerziehung bedeutet: Du bist wichtiger als der Rest der Welt – nicht nur schmückendes Beiwerk

Wenn Dein Hund in der Spielstunde mehr Zeit damit verbringt, andere Hunde anzustarren als auf Dich zu achten, dann läuft da was schief.
Erziehung heißt nicht: „Ich halt dich irgendwie fest, während du versuchst, mit jedem zu spielen.“
Erziehung heißt: „Trotz Anwesenheit anderer Hunde bist du bei mir.“

Deshalb:
Eine gute Spielstunde ist wie ein gutes Konzert – gut moderiert, nicht zu voll, klar strukturiert.
Es wird beobachtet, eingegriffen, erklärt. Kein „ach, das regeln die schon unter sich“. Nein. Das ist kein Hundeknast, das ist Lernzeit. Und: Mobbing ist kein Spiel. Auch nicht bei Hunden.

Fun fact: Hunde, die nicht in einer Gemeinschaft zusammenleben regeln gar nichts unter sich. Warum auch? Dazu besteht gar keine Notwendigkeit, schließlich sehen sie sich ja nie wieder. Diskutierst Du mit dem Menschen vor oder hinter Dir an der Supermarktkasse ständig, wer von Euch jetzt gerade der Tollste in der Schlange ist? Ich denke nicht. Also hoffentlich. 

Warum ich selbst keine Welpenspielstunden anbiete

Jetzt mal Butter bei die Fische:
Ich werde oft gefragt, warum ich selbst keine Spielstunden anbiete – und nein, das liegt nicht daran, dass ich Welpen doof finde (im Gegenteil, ich liebe die kleinen Knallfrösche sehr).
Es gibt drei ganz praktische Gründe:

  1. Ich habe kleine, exklusive Gruppen
    Bei mir gibts keine Massenabfertigung. Dafür ist es aber schlicht nicht möglich, alters- und größenmäßig passende Spielgruppen zu bilden – und einfach alle zusammenwürfeln? Das überlass ich lieber anderen.

  2. Ich habe keinen eigenen, eingezäunten Hundeplatz
    Ich arbeite mobil und draußen. Und draußen einfach mal Welpen frei laufen lassen, während wir alle beten, dass sie nicht die nächste Bundesstraße erkunden – nope. Das ist mir zu riskant. Sicherheit geht vor.

  3. Ich halte kontrollierte Sozialkontakte mit erwachsenen, gut sozialisierten Hunden für sinnvoller
    Denn da lernen Welpen echte Sozialkompetenz. Nicht wildes Raufen mit Gleichaltrigen, sondern Grenzen, Höflichkeit und Körpersprache. Und mal ehrlich: Ein souveräner Althund als Lehrer ist Gold wert. Da kann der Trainer noch so gut sein – den gleichen Lerneffekt kann er niemals erreichen. 

Fazit (und jetzt wirds kurz mal ernst): Welpenspielstunden – mit Köpfchen, nicht nur mit Chaos

Welpenspielstunden können sinnvoll sein –
…wenn sie gut gemacht sind,
…wenn sie gut angeleitet werden,
…wenn sie nicht ausufern,
…wenn Dein Hund dort mehr lernt als nur „andere Hunde sind geil“.

Aber wenn Du bei der Spielstunde nur denkst:
„Toll, jetzt ist mein Hund wieder völlig drüber, hört auf nix mehr und hat nebenbei gelernt, dass ich völlig egal bin“ –
dann: raus da!

Und Du so?

Warst Du schon mal in so einer Chaostruppe?
Oder hast Du einen kleinen Sozialprofi, der Dir inzwischen auf den Spaziergängen jeden Hund als potenziellen Freund (oder Feind) vorstellt?

Erzähl mal – ich bin gespannt auf Deine Geschichten.
Und hey: Wenn Du eine Trainerin suchst, die Wert auf echte Beziehung statt Dauerbespaßung legt – Du weißt, wo Du mich findest.

Ich habe allerdings kein Bällebad. Sorry, not sorry! Warum braucht man ein Bällebad? Ich habe seit 1997 Hunde, mir ist noch nie ein Bällebad unterwegs begegnet. Okay, vielleicht wohne ich falsch und bei Dir ist das anders. Dann will ich nichts gesagt haben.